Sa-Uni-SS18 (11) Christoph Kampmann: Vom Dreißigjährigen Krieg zum Westfälischen Frieden: Europäische Lösung eines "deutschen" K

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Medienaktionen
  • hochgeladen 24. Oktober 2018

Studium generale der Universität Freiburg und Volkshochschule Freiburg

 

Samstags-Uni: Der Dreißigjährige Krieg: Interdisziplinäre Perspektiven

 

Am 23. Mai 2018 jährt sich zum 400. Mal der Prager Fenstersturz und mit ihm der Beginn des Dreißigjährigen Krieges, der sich zu einer gesamteuropäischen Katastrophe von verheerenden Dimensionen auswachsen sollte und noch lange über den Westfälischen Frieden von 1648 hinaus ein nachhaltiges Trauma im kollektiven Gedächtnis der Deutschen blieb. In Kooperation mit dem Sonderforschungsbereich 948 „Helden – Heroisierungen – Heroismen“ nimmt sich die 25. Staffel der Samstags-Uni des Themas in elf Vorträgen aus interdisziplinären Perspektiven an: Neben den historischen Ereignissen und Protagonisten wie Tilly, Wallenstein und Gustav Adolf bildet der Reflex der Kriegserfahrung in den publizistischen und künstlerischen Medien der Frühen Neuzeit einen Schwerpunkt der Ringvorlesung.

 

Elfter Vortrag der Reihe vom 14.07.2018

Prof. Dr. Christoph Kampmann (Philipps-Universität Marburg)
Vom Dreißigjährigen Krieg zum Westfälischen Frieden: Europäische Lösung eines "deutschen" Krieges

 
Bereitstellung gefördert durch das Studierendenvorschlagsbudget -- herzlichen Dank!

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Referent/in:

Prof. Dr. Christoph Kampmann (Philipps-Universität Marburg)


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