Veränderung braucht Vertrauen

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Medienaktionen
  • hochgeladen 30. Oktober 2019

 
Zwischen Einkommensschichten und Altersgruppen fehlt es an Solidarität und Vertrauen, konstatiert die Soziologin und Leiterin des Wissenschaftszentrums Berlin, Jutta Allmendinger. Daran müssen Zivilgesellschaft und Politik gleichermaßen arbeiten.

 
Die soziale Ungleichheit verschärft sich, und die Gesellschaft driftet nicht nur in den Einkommensunterschieden auseinander. Sie tut sich auch schwer, überhaupt politische Entscheidungen zu treffen, um die Probleme der Zukunft anzugehen. Die Soziologin fasst es so zusammen: „Also wir reden in einem Wort zu wenig, und je weniger wir miteinander reden, desto weniger, so meine Meinung, wird sich in der Demokratie verändern lassen.“

Interview: Thomas Hermanns
Kamera: Ada Rhode, Saskia Rohleder

 

 

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