Darwins Welt. Evolutionstheorie und Schöpfungsglaube

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  • hochgeladen 12. Februar 2018

 

Seit der britische Naturforscher Charles Darwin 1859 sein Buch „The Origin of Species“ veröffentlichte, schwelt der Konflikt, ob sich der Glaube an einen Schöpfergott noch länger vertreten lässt oder nicht. Hat den Menschen tatsächlich ein Gott erschaffen? Oder ist der Mensch wie alle anderen Organismen in der Natur das Resultat der Gesetzmäßigkeiten der Evolution? Fragen dieser Art betreffen das Wesen des Menschen und führen daher immer wieder zu kontroversen öffentlichen Debatten. Was hat Darwin eigentlich gewollt und gedacht? Lässt sich Evolution noch bestreiten? Was folgt daraus für das Selbstverständnis des Menschen? Und wo bleibt Gott? Darüber diskutierten am am 13. Juni 2013 Prof. Dr. Magnus Striet, Arbeitsbereich Fundamentaltheologie am Institut für Systematische Theologie der Universität Freiburg, mit Prof. Dr. Eve-Marie Engels, Lehrstuhl für Ethik in den Biowissenschaften an der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Tübingen, und Prof. Dr. Petra Kolmer, Institut für Philosophie der Universität Bonn.Eve-Marie Engels, Tübingen; Petra Kolmer, Bonn; Magnus Striet, Freiburg
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Referent/in: Arbeitsbereich Fundamentaltheologie an der Universität Freiburg